Länger gesund leben mit frischer und gesunder Ernährung

Erfahrungsbericht

Stefanie und Bernd, beide im Alter von 38 und 45 Jahren haben viele Jahre lt. ihren eigenen Aussagen weniger auf die Ernährung geachtet und dadurch einige negative Begleiterscheinungen erleben dürfen oder müssen. Beide haben sich körperlich bis vor ca. 9 Jahren aktiv sportlich betätigt und seitdem haben sie sich nicht mehr sportlich aktiv betätigt. Stefanie mit einem BMI von über 38,3 und Bernd mit einem BMI von 37,5. Beide fühlten sich sehr unwohl und hatten auch weitere Begleiterscheinungen wie z.B. Bluthochdruck und starke Akne als auch zum Teil Durchblutungsstörungen. Neben diesen Hauptbeschwerden klagten beide über kontinuierliche Rücken- und Gelenkbeschwerden als auch Luftnot und zum Teil, bei ihm, Kurzatmigkeit.

Stefanie war in aktiver ärztlicher Behandlung. Über dem Interesse der beiden an neuer gesunder und leckerer frischer Ernährung lernten Sie Mein-Immergrün in der Goethe-Galerie kennen. Über ihre ersten Testessen hinaus wurde ihr Interesse an der nun erkannten leckeren und gesunden Küche geweckt. Nach einige Gesprächen (und unserer Erfahrung aus der Vergangenheit mit eigenen Fitness- und Gesundheitsstudios; Training + Ernährung etc.) und Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt, begannen wir Mitte Dezember einen Versuch.

Stefanie und Bernd erhielten ein Pensum von Frischsäften von Mein-Immergrün Jena zur Verfügung gestellt, welche täglich konsumiert und getrunken werden mussten. Dazu erstellten wir den beiden einen auf ihrer Fitness und Zustand bezogenen Ernährungsplan. Dazu gehörte auch die Aufnahme von weiteren Lebensmittel wie verstärkt Salate und Obst als auch der Verzicht von Kohlenhydraten und Zucker. Die Realisierung war simpel. Beide kamen je nach ihrer Arbeitszeit und Freizeit zu uns ins Mein-Immergrün in der Goethe-Galerie in Jena und tranken die ihnen zugeteilten Frischsäfte oder und auch im Kombination ihr Abend- und oder Mittagessen.

Grundlage war bei beiden, dass wir den Grundumsatz, Tagesumsatz und Leistungsumsatz beachteten und somit unterschiedliche Bedürfnisse zugrunde legten. Als Basis erhielten beide mit unterschiedlichen Rezepten mindestens 2,0 bis 2,5 Liter Frischsäfte (am Rande bemerkt = Eigenerfahrung bis zu 3,0 Liter) die jeweils 100% frisch und bei Genuss hergestellt wurden. Somit war sichergestellt, dass jeweils beide täglich von Montag bis Samstag die Grundmenge von bis zu 3,0 Liter erhielten. Diese tranken sie entweder vor Ort oder nahmen die Frischsäfte in speziellen Frischhalteflaschen mit. Für Sonntag fertigte das Team von Mein-Immergrün Jena die Frischsäfte vor, damit beide diese gekühlt mitnehmen und für den Sonntag aufbewahren konnten.

Mit kleinsten Unterbrechungen konnten beide dies von Ende Dezember 2019 bis 15.03.2020 durchhalten. Wobei Durchhalten falsch wäre, denn nach ca. 1,5 Wochen der Ernährungsumstellung spürten beide schon körperliche und auch physische Verbesserungen — ja auch es schmeckte beiden einfach mehr als lecker. Durch diesen positiven und glücklichen Zustand konnten beide diese Umstellung positiv halten und abschließen.

Fazit nach vielen Wochen:

Im Zeitraum von ca. 4 Monaten konnten beide ohne Sport (ihre Gelenke und sichtbares und messbares Übergewicht ließen aktuell Sport nur bedingt zu) ihren BMI (Bodymassindex / Gewicht: Körpergröße im Quadrat) um 18% bis 22% reduzieren. Damit einher ging eine sehr positive Gewichtsveränderung bzw. Gewichtsverlust, der beiden spürbaren und sichtbaren Vorteil — und offene Freude — brachte.

Bei Bernd konnten auch die Blutdruckmedikamente abgesetzt werden, nachdem er das starkes Verlangen hatte, diese nicht mehr nehmen zu müssen bzw. zu wollen, da er sich dadurch spürbar unwohl fühlte. Bei Stefanie ließen die starken Rückenschmerzen nach — sie nahm keine schmerzstillenden Medikamente mehr und auch ihr alltägliches Wohlbefinden wurde messbar und sichtbar enorm besser.

Unser Fazit: Gesunde Ernährung, Frischsäfte und vor allem dies auf einer schmackhaften und kontinuierlichen Basis kann Spaß und Freude bereiten und vor allem dein Leben gesünder und lebenswerter machen — ja sogar völlig positiv verändern.